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Liz Sheridan

Liz Sheridan

Biografie

Elizabeth Sheridan (* 10. April 1929 in Rye, New York; † 15. April 2022 in New York City, New York) war eine US-amerikanische Schauspielerin. Sheridan war die Tochter von Elizabeth Poole-Jones, einer amerikanischen Konzertsängerin, und Frank Sheridan, einem klassischen Pianisten. Sie begann ihre Karriere als Tänzerin in Nachtclubs und Musicals, wo sie den damals noch unbekannten James Dean kennenlernte. Beide begannen eine Beziehung, welche kurz nach der Verlobung durch das Karrierestreben Deans endete. Über ihre gemeinsame Zeit schrieb sie das im Jahr 2000 veröffentlichte Buch Dizzy & Jimmy: My Life with James Dean: A Love Story, das nach Angaben aus dem Jahr 2022 auch verfilmt werden soll. 1977 spielte sie neben Christopher Lloyd und Meryl Streep in dem Broadway-Musical Good Times. Sie begann vermehrt als Schauspielerin zu arbeiten und absolvierte ab 1977 Auftritte in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen. Einem breiten Publikum bekannt wurde sie in den 1980er-Jahren in der Rolle der Raquel Ochmonek in der Fernsehserie Alf, in der sie in insgesamt 31 Folgen die überaus neugierige Nachbarin der Familie Tanner spielte, wobei ihr Marianne Wischmann die deutsche Stimme lieh. Von 1990 bis 1998 spielte Sheridan in der Sitcom Seinfeld die Mutter der Titelfigur. Als Helen Seinfeld war sie in allen Staffeln der Serie zu sehen, was neben ihr sonst nur auf die vier Hauptdarsteller zutraf. Sheridans Schaffen umfasst mehr als 80 Produktionen, neben zahlreichen Fernsehserien übernahm sie auch gelegentlich kleinere Kinorollen (wie in Who’s That Girl und Play the Game). Zuletzt war Sheridan 2010 in dem Film Trim zu sehen.

  • Bekannt für: Acting
  • Geburtstag: 1929-04-10
  • Geburtsort: Rye, New York, USA
  • Auch bekannt als: 莉兹·谢里登